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Vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit

Wenn die Tage wieder länger werden und der Frühling in den Startlöchern steht, fühlen sich viele Menschen müde und schlapp.

Aber warum eigentlich?

Die Frühjahrsmüdigkeit tritt meist ein, wenn es ein paar Tage lang warm war. Der Körper, der noch im Wintermodus ist, muss sich nun erst einmal daran gewöhnen, dass es wieder wärmer wird und auch länger hell bleibt. Der Organismus reagiert mit geweiteten Blutgefäßen und einem abgesackten Blutdruck. Dazu kommt, dass das zunehmende Sonnenlicht die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormon Serotonin aktiviert, das Schlafhormon Melatonin aber noch im hohen Maße aktiviert ist. Beide Hormone bewirken durch Schwankungen, dass sich gerade wetterfühlige Menschen müde und träge fühlen.

Was können wir tun?

  • viel frische Luft (versorgt unser Gehirn mit Sauerstoff)

  • Bewegung (Treppe anstatt Fahrstuhl, Spaziergänge, Walken mehr Fußwege-z.B. das Auto einfach mal stehen lassen, oder weiter weg parken)  

  • Wechselduschen
  • viel trinken (Wasser, ungesüßte Tees), das pusht den Organismus

  • frisches Obst und Gemüse (Vitamine geben uns einen richtigen Frischekick)
  • den Tagesrhythmus an das Sonnenlicht anpassen

Die Umstellung des Körpers dauert ca. 2-4 Wochen. Nutzen wir diese Zeit, um dann aktiv und fit, den Frühling zu genießen.

Carmen Rietz

Ich freue mich schon mehr über dich zu erfahren. Mir ist es ein Anliegen gemeinsam mit dir deine persönlichen Herausforderungen zu meistern.

Für ein persönliches Beratungsgespräch kannst du gerne mit mir Kontakt aufnehmen.